In europäischen Ländern wird allerhand gefördert. Allen voran, im Zuge von Verkehrswende und Nachhaltigkeit, natürlich die E-Mobilität (E-Mobility). Auffällig ist hier, dass Österreich hier einmal mehr Deutschland den Rang abläuft. Aber so ist das in Ländern, die keine große Automobil-Industrie haben.
E-Mobility-Förderung in Österreich
Zuständig in Österreich ist das Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (kurz: BMK) in Zusammenarbeit mit Kommunalkredit – Public Consulting GmbH, was in etwa unserer KfW entspricht.
Förderung für Fahrzeuge zur Personenbeförderung und Güterbeförderung. Genauso, E-Mopeds sowie E-Motorräder. Außerdem zählen Transporträder und Elektro-Transporträder (E-Lastenrad) dazu. Damit aber nicht genug. Österreich fördert auch Wallboxen (Heimladestationen) für E-Autos. Genauso sind auch Ladesäulen förderfähig und intelligente Ladekabel, die speziell für E-Pkws verfügbar sind.
Wie der auf E-Scooter spezialisierte Blog microfahrzeuge.com klarstellt, ist die Förderung allerdings nicht für E-Scooter ohne Zulassung möglich (zur Meldung). Wird der E-Scooter aber ordentlich zugelassen, bestehe die Möglichkeit eine Förderung für E-Scooter zu erhalten.
Förderung für E-Fahrzeuge in Österreich beantragen
Auf der Seite umweltfoerderung.at können die FAQ sowie alle relevanten Formulare zum Förderprogramm E-Mobilität abgerufen werden.
- FAQ zur Förderung für Private (PDF)
- Antrag zur Förderung in Österreich (PDF)
(Antrag Förderungsabrechnung 2019)
Österreich vs Deutschland: Das Ende vom Lied?
Einmal mehr ist es also Österreich, das aufgrund fehlender wirtschaftspolitischer Zwänge (Lobbyismus) in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit voran geht. 1:0 für Österreich!
E-Mobility in Österreich
In Deutschland bekommen wir nicht allzu viel mit, was Österreich hinsichtlich E-Mobility angeht. Wenn du Informationen dazu hast, einen guten Blog mit aktuellen Infos aus Österreich kennst oder sonst etwas dazu zu sagen hast: E-Mail oder Kommentar schreiben!
Diverse Onlineprojekte, Blogs, Webseiten und was weiß ich, habe ich schon früh gestartet. Nie mit Ambitionen, davon zu leben, sondern um meine Erfahrungen und Ansichten weiterzugeben. Und zwar nicht in erster Linie für Nerds, die ohnehin laufende Tech-Enzyklopädien sind, sondern für “Normalos”. Als Betreiber, Autor, Webmaster (und was hier sonst alles noch anfällt), kann da einige Zeit drauf gehen. Spaß macht’s.
Familienvater, Tech-Enthusiast, Klugscheißer, Trekki, Whovian, Sportler, Leser, Schreiber, Denker – gelegentlich Sparbrötchen und Meckerziege, aber immer mit Spaß bei der Sache.
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Wenn du mich beeindrucken willst, erzähl mir etwas Neues über Star Trek, Dr. Who oder beweise mir, dass Flacherdler wirklich recht haben. Kurzum, ich bin eigentlich ganz normal und freue mich über jeden Besucher meines Blogs.