Die wirkliche Gefahr für Kinder durch Corona

Aufgabe von Eltern ist der Schutz ihrer Kinder

Gerade in Zeiten von Homeschooling, Quarantäne und Lockdowns werden Familien vor massive Herausforderungen gestellt. Häufiger ziehen sich Kinder zum Finden von Antworten ins Internet zurück. Denn die Wirtschaft muss weiter laufen – und so sind die Eltern wie gewohnt an den Arbeitsplatz gebunden. Daraus ergeben sich massive Gefahren für die Kinder.

Es ist keine neue Erkenntnis, dass eine der zentralen Aufgaben von Eltern ist, Kinder zu schützen. Klar ist für viele, dass darunter der Schutz vor physischen Gefahren gehört – also im Straßenverkehr oder aus dem heimischen Giftschrank. Auch in Richtung Mobbing und andere psychische geht die Erkenntnis bei vielen glücklicherweise immer öfter. Außenvor bleibt jedoch noch immer ein Verständnis für die Gefahren von sozialen Medien und dubiosen “Nachrichtenseiten” für Kinder.

Kinder suchen klare Aussagen

Im Gegensatz zu Erwachsenen, denken Kinder normalerweise nicht “um die Ecke herum”. Sie suchen nach Antworten, die sie direkt begreifen können. Nach Antworten, die in Ihnen eine Art “Kopfkino” auslösen und in ihnen eine Art Dokumentation ablaufen lässt. Deutlich zeigt sich das, wenn man Grundschüler mit normalen Tagesschau-Nachrichten oder den logo!-Nachrichten konfrontiert. [Logo! ist ein speziell für Kinder konzipiertes Nachrichtenformat in einfacher Sprache. Ähnliche Medien gibt es im Printbereich. So bietet die Verlagsgruppe “VRM” die “Kruschel” als Wochenzeitung für Kinder an.]

Bei einer normalen Nachrichtensendung für Erwachsene schalten Kinder nach kurzer Zeit innerlich ab. Es sind zu viele Fakten, die sie zum einen nicht greifen, zum anderen nicht zum Erkenntnisgewinn benötigen. Sie sind schlichtweg überfordert. Dennoch wollen Kinder Antworten – auch wenn sie ihre Eltern aus verschiedenen Gründen oft nicht zu ihren Fragen ansprechen. In einer Zeit, in der schon Zweitklässler mit Smartphone bewaffnet im Schulbus sitzen, ist der Weg zu YouTube, Facebook und auf einfach verständliche Websites schnell erledigt. Genau hier lauern die wirklichen Gefahren für die Kleinen – und wir lassen sie mit offenen Armen in die Hintergrund-Pandemie rennen – Willkommen im Reich der Desinformation, Cyberkriminalität und Verschwörungstheorien und tiefbraun-esoterischen Rattenfänger. Erklärungen aus diesem Spektrum sind einfach, scheinbar anschaulich belegt und mit äußerst leicht verständlichen Argumenten untermauert. Ideal für Kinder. Und genauso gesund wie Kinderschokolade.

Das Problem: Sprechen Kinder Ihre Eltern nicht mit ihren Fragen zur Welt an, tun sie das meist auch nicht wegen bezüglich ihrer Erkenntnisse aus dem Internet. Ein wirkliches Problem. Für die Psyche der Kleinen, aber dauerhaft auch in physischer Hinsicht.

Alles gar nicht so schlimm? Dann fangen wir erstmal mit einer kurzen Runde durch die Geschichte der Desinformation der letzten 100 Jahre an.

Kleine Geschichte der Desinformation und Verschwörungstheorie

Das Prinzip von Desinformation und Verschwörungsmythos ist nicht neu. Im Gegenteil. Gleichzeitig ist die Durchschlagskraft von Lügen heutzutage leider aber größer als jemals zu vor. Hier eine kurze Geschichte zu Desinformation und Verschwörungstheorie.

1920 – Aluhut hilft!

Ja, tatsächlich! Der britische Biologe Sir Julian Sorell Huxley sprach sich in einer Kurzgeschichte explizit für die Nützlichkeit von Aluhüten aus, um vor Gedankenmanipulation zu schützen!

1930 – Antisemitismus

Das Prinzip des Antisemitismus, also der Judenverfolgung, war nichts Neues, sondern schon seit dem Mittelalter quasi gesellschaftlicher Konsens. Die Nazis im Dritten Reich perfektionierten einen widerlichen Mythos hin zur Ermordung von sechs Millionen Menschen.

1940 – Area 51 und Ufos

Angeblich sei ein Ufo in Roswell im amerikanischen Bundesstaat Nevada abgestürzt. Eine Legende war geboren und seither sind viele Menschen davon überzeugt, Amerika halte dort Außerirdische gefangen und würde an Ihnen Experimente durchführen.

1950 – 1-$-Illuminaten

Die Verschwörung um die Illuminaten zählt zu einem der hartnäckigsten Mythen. In den 50er Jahren behauptete der angesehen kanadische Offizier William Guy Carr, dass das allsehende Auge auf der amerikanischen 1-Dollar-Note das Siegel des Illuminatenordens beschreiben würde. Bis heute ranken sich viele Mythen um diesen längst aufgelösten Geheimbund. Immerhin habe er eine neue Weltordnung “NWO, New World Order” etablieren wollen.

1960 – Paul ist tot!

Paul McCartney, Bassist und Sänger der “Beatles”, wurde in einem Scherz in einer Studentenzeitung für tot erklärt. Er sei bei einem Verkehrsunfall gestorben – seitdem soll sich ein Doppelgänger für den Beatles-Star ausgeben.

1970 – Die Mondlandung

Es war Bill Kaysing, Autor und bekanntermaßen Verschwörungstheoretiker, der zusamen mit Randy Reid das Buch “We Never Went to the Moon” veröffentlicht hatte. Alle sechs Apollo-Mondlandungen hätten, so Kaysing, nie stattgefunden. Das Buch erschien 1976.

1980 – Klimaleugner USA

Der Thinktank George C. Marshall Institute hält im Weißen Haus einen folgenschweren Vortrag, nachdem die Erderwärmung letztlich einzug und allein auf Sonnenaktivitäten zurückgehe. Einer Lüge, der sich Leugner des Klimawandels noch immer bereitwillig bedienen. Das George C. Marshall Institute wurde von der Industrie finanziert. Das erste große Greenwashing also? US-Präsident Donald Trump stand voll und ganz hinter dieser These.

1990 – Chemtrails

Du kennst sie – die Kondensstreifen, die Flugzeuge hinter sich herziehen. Dass sie die Umwelt nicht fördern, ist klar. In Wirklichkeit, so eine seit den 90ern herumgeisternde Verschwörung, würde die US-Luftwaffe damit Menschen manipulieren und gefügig machen wollen. Denn es handele sich um einen Cocktail aus diversen Chemikalien.

2000 – 911: Ground Zero

Die schrecklichen Ereignisse des 11. September 2001 steckten alle zuvor viralen Mythen in die Tasche. Die einen sahen sich in ihrem Antisemitismus bestätigt – ganze Dokumentarreihen schossen wir Pilze aus dem Boden, um zu beweisen, dass auch Israel maßgeblich daran beteiligt war. Die anderen behaupteten, die Amerikaner hätten das WTC gesprengt, um einen Grund zum Krieg im Irak zu haben.

Logo der Flacherdler
Bildquelle: Wikipedia; Lizenz CC BY-SA 4.0

2010 – Die Erde ist flach!

Was ähnlich skurril klingt, wie das Glaubensbekenntnis im Pastafarianismus, hat leider nichts mit einem Spagetti-Monster zu tun. Um 2010 formierte sich eine ganze Szene auf YouTube und in sozialen Medien, die zu beweisen versucht, dass die Erde eben doch eine Scheibe sei. Im Gegensatz zum Pastafarianismus handelt es sich bei der Flat Earth Society jedoch nicht um ein satirisches Projekt.

2020 – QAnon und Q711

Schon in seinem Wahlkampf sympathisiert US-Präsident Donald Trump mit dem tiefbraunen QAnon-Verschwörungslager. Man philosophierte über Pädophile, tausende Kinder in riesigen Kellern und deren Blut als Jungbrunnen für Eliten. Auch in Deutschland nahm sich das rechte Netzwerk Q711 (Querdenker) bereitwillig ebendieser Rhetorik und wirren Thesen an.

Freddy Krueger - (c) ilya-shishikhin auf unsplash,com
Bildquelle: Ilya-Shishikhin – Unsplash.com

Verschwörer greifen auf Kinder zu

Die Idee, dass Kinder auf die Inhalte von Verschwörern zugreifen müssten, um davon infiziert zu werden, ist eine Illusion. Tatsächlich machen es Facebook, TikTok, Instagram, Pinterest und allen voran YouTube möglich, dass ebendiese Verschwörer unsere Kinder finden. Ein “gefällt mir” an der falschen Stelle genügt, damit der Algorithmus ähnliche Inhalte immer häufiger empfiehlt. Kindern hier nahezulegen, Inhalte zu prüfen und Aussagen abzuwägen ist irrsinnig. Das können sie nicht leisten und müssen sie auch nicht. Dafür haben sie ihre Eltern.

Beunruhigende Zahlen aus sozialen Medien

Laut Studie der Friedrich-Naumann-Stiftung zur Desinformation in der Corona-Pandemie, wurden Facebook-Seiten mit Fake-News zu Covid19 fast 300 Millionen mal (300.000.000 !) aufgerufen. Die offiziellen Websites der größten Gesundheitsorganisationen (z. B. Welt-Gesundheits-Organisation – WHO) nur knapp über 70 Millionen mal. Die Quote liegt somit bei über 4:1 für Fake-News.

Die Nachfrage ist somit enorm. Gleichzeitig nimmt ein Algorithmus auch an, dass die Interessen eines Einzelnen auch für seine “Freunde” im Netzwerk mehr oder weniger zutreffen. Somit würden diese unter Umständen tendenziell auch eher Fake-News-Seiten als “echte Informationen” präsentiert bekommen.

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Zwar ist Facebook Mitte 2020 teils massiv gegen Fake-Inhalte vorgegangen. Dennoch können sich immer wieder Gruppen und Seiten bilden, die unter falschem Deckmantel verquere Inhalte verbreiten. Bis diese entdeckt, gemeldet und gesperrt sind, können bereits viele Menschen mit dem gefährlichen Gedankengut infiziert worden.

Wie kann ich meine Kinder im Internet schützen?

Das Deutsche Kinderhilfswerk bescheinigt eine erschreckende Quote von geschützt zu ungeschützt surfenden 6 – 13-jährigen Kindern in Deutschland. So gibt das Deutsche Kinderhilfswerk in seiner KIM-Studie 2018 an: 65 % der Eltern lassen ihre Kinder ohne technische Sicherungen im Internet herumirren. Das Internet in Deutschland ist damit nach wie vor ein Schlaraffenland für geistige Brandstifter und Pädophile.

Ohne großartig in technische Details gehen zu müssen, könnten Eltern dabei mit einfachsten Mitteln dafür sorgen, dass die Online-Erfahrung der Kleinsten wesentlich sicherer würde.

Die 6 Mindestsicherungen für Kinder im Netz

  1. Technische Sicherungen umsetzen: Sowohl Windows-Computer als auch Android-Smartphones haben die Möglichkeit, eingeschränkte Benutzerkonten zu realisieren. Dadurch kann schon vorweg verhindert werden, dass Apps installiert werden, die von den Eltern nicht gewünscht sind.

    Bei Android bietet sich hier “Family-Link” an. Das ist eine App, die aus zwei Teilen besteht. Nachdem eine Familiengruppe definiert wurde, installieren die Elternteile eine “Eltern-App”, die Kinder erhalten eine “Kinder-App” des Family-Link. Dadurch kann auf dem Smartphone des Kindes keine Anwendung ohne vorherige Anfrage bei den Eltern erfolgen. Auch die Nutzungszeit kann klar definiert werden, sodass sich das Handy nach einer definierten Zeit Zeit nur noch für Telefonate und Notrufe nutzen lässt.

    Ich persönlich habe den Browser auf dem Kinder-Smartphone vollständig deaktiviert. Suchanfragen kann der Große über Portale wie “fragFinn” absetzen. Das genügt zur Informationsbeschaffung. Bleiben Fragen offen, stehen wir dem Kind jederzeit zur Verfügung oder suchen zusammen mit ihm über ein anderes Gerät bei Google & Co.

    Wer nicht auf Google vertrauen will, kann sich auch bei den Anbietern von Antiviren-Software umsehen. Diese haben häufig entsprechende Dienste im Petto. Auch konnte mich in vielen Punkten “Kidooz” überzeugen. Alle haben jedoch das Problem, dass Sie aufgrund von Sicherheitseinstellungen nicht in der Tiefe die Nutzung des Kindes einschränken können, wie “Family Link”.

  2. Nicht auf Altersfreigaben vertrauen: Es ist wie bei Filmen. FSK 0 heißt nicht, dass mein Kind den Film auf jeden Fall gucken kann. Es liegt in meiner Verantwortung als Elternteil, genau zu prüfen, ob die Sendung für das Kind geeignet ist. Genauso ist es bei Spielen und Kinder-Apps.

    Als besonders problematisch empfinde ich hier Apps mit Community-Modulen. Denn wo sich Kinder zum Spielen treffen, tummeln sich auch Gestalten, die ich nicht in der Nähe meines Kindes wissen will. In solchen Spielen haben Chat-Funktionen nichts verloren!

  3. Messenger-Wahnsinn unnötig: WhatsApp, Telegram oder Facebook-Messenger haben eines gemeinsam – sie stacheln förmlich zu direkter und unbedachter Kommunikation voller nichtssagender Inhalte an. Gleichzeitig verleitet die Einfachheit von Messengern dazu, sehr private Inhalte von Fotos zu teilen, ohne das alles wieder rückgängig machen zu können. Ganz nebenbei sind die kostenlosen Online-Dienste nur auf der Abrechnung kostenlos. Die Währung sind Daten und WhatsApp gehört Facebook.

  4. “Coole Apps” sind No-Gos auf Kinderhandys: TikTok, Snapchat und YouTube sind ohne Frage witzig. Gleichzeitig ist es kaum möglich, wirklich zu kontrollieren, was dort getrieben wird. Auch “YouTube Kids” eignet sich nicht wirklich für Kinder. Durch Verlinkungen und Empfehlungen des Algorithmus kommen Kinder schnell wieder auf Inhalte, die nicht geeignet sind. Auch finden sich im Kinder-YouTube sehr fragwürdige Videos aus verschiedensten ideologischen Lagern.

  5. Soziale Netzwerke sind nicht sozial: Eines haben alle Netzwerke gemeinsam – sie versuchen anhand von Algorithmen Menschen und Interessen zu verbinden. Wenn ein solches Netzwerk eine bestimmte Größe erreicht, ist es schlichtweg unmöglich, handverlesen Inhalte zu prüfen. Illegale und gefährliche Inhalte finden immer wieder Schlupflöcher durch Barrieren der Anbieter. Zudem ist der Umgang im “Sozialen Netzwerk” eher eine Mischung aus ignorant und asozial denn als sozial. Hier haben Kinder nichts verloren. Der Alltag auf dem Schulhof ist da schon “soziales Netzwerk” genug.

  6. Smartphones sind keine Spielzeuge: Auch wenn es Spaß macht – Smartphones sind keine Spielzeuge und haben nichts draußen verloren, wenn die Kinder spielen gehen. Unabhängig davon, dass sie teuer sind, bieten sie beim Verlust alle Daten des Kindes. Oder im Rahmen von Gruppendynamik wird das Smartphone entgegen aller Absprachen verwendet.

Lingufino

Zauberformel? Medienkompetenz!

Natürlich können wir Kinder nicht vollends fernhalten, vom medialen Wandel, den die Generation durchmacht. Vor allem durch Corona begünstigt, wird die Welt um sie herum immer schneller immer digitaler. Wer sich hier dagegen stellt, beraubt die Kinder um Möglichkeiten, Schritt halten zu können. Wichtiger denn je also, zu sensibilisieren und sich Zeit zu nehmen.

Medienkompetenz fehlt selbst bei uns Eltern

Ich weiß noch, als ich klein war – ich habe teilweise stundenlang an meinem Super Nintendo gesessen und vor mich hin gezockt. Meine Mutter musste sich dabei keine Sorgen machen, weil es eben dieses Spiel war, das ich mir ausgesucht hatte. Es gab keine Werbeeinblendungen, keinen Stream und einen Chat sowieso nicht. Kurzum: keine Internetverbindung. Genau mit diesen “Erfahrungen” gehen viele Eltern an die Medienkompetenz ihrer Kinder heran. Sie unterschätzen völlig, welche Dynamik ein Spiel mit unterschwelligen Werbebotschaften, Chat und Community und im besten Fall In-App-Käufen aufnehmen kann. Das ist gefährlich.

Es liegt auf der Hand: Kinder können damit nicht umgehen. Viele Eltern leider auch nicht – wie die eingangs gezeigten Zahlen zu Fake-News auf Facebook veranschaulichen. Genauso die Teilnehmerzahlen an fragwürdigen Kundgebungen brauner und esoterischer Rhetorikclubs im ganzen Bundesgebiet.

Empfehlung für ein Medium über Medien

Ich habe mich in den letzten Wochen viel mit den Veröffentlichungen der Medienanstalt Hamburg/ Schleswig-Holstein (MA HSH) auseinandergesetzt. Vor allem das regelmäßig kostenlos erscheinende Magazin “Scout – Das Magazin für Medienerziehung” erscheint mir hier als wichtiges und praktikables Instrument für dieses Thema. Schau es dir doch auch einmal an. Egal ob Kinder, Elternteil oder Interessierter, ich bin mir sicher, aus vielen Heften ergibt sich für das jeden ein gewisser “Aha”-Effekt.

Meine Meinung zu Eltern

Vor allem sollten sich Eltern, die immer wieder Kinderfotos auf Instagram oder Facebook, bei WhatsApp oder Telegram posten die Frage gefallen lassen, ob sie in Sachen Medienkompetenz irgendetwas verstanden hätten. Ungeachtet der Frage, ob es gegen Persönlichkeitsrechte der Kinder verstößt, öffnen zu private Kinder-Inhalte in sozialen Netzen Tür und Tor für dubiose Gestalten.

Noch schlimmer sind zudem Eltern, die aus ihren Kindern “Influencer” machen wollen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der 8-jährige Bub selbst YouTube-Videos zu seinen Pokémon-Karten möchte, oder nicht. Zurecht stellt Frankreich “Kinder-Influencer” neuerdings mit Kinderarbeit gleich (unter anderem “der Standard” hat darüber berichtet). Wohin es führen kann, wenn Kinder mit ihren Hobbies ausgebeutet werden zeigt übrigens der ewige Fall Britney Spears sehr deutlich.


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